Das Wort «Lärm» kommt aus dem italienischen «all’arme», was so viel heisst wie: Zu den Waffen!
Das Wort wurde früher gebraucht, wenn der Lärm etwas mit Krieg, Waffen und Sirenen zu tun hatte. Heute ist Lärm ein anderes Wort für Krach oder Radau. Was laut und lärmig ist, ist nicht für alle Menschen gleich. Was für die einen schöne Musik ist, ist für die anderen Krach. Manche haben empfindliche Ohren, andere weniger. Darum gibt es manchmal auch Streit. Da hilft nur eines: gegenseitig Rücksicht nehmen. Die Lautstärke des Lärms kann gemessen werden. Das macht man mit Dezibel: Das ist eine Masseinheit, die den Schalldruck misst. Denn alle Geräusche sind Schwingungen oder Druckwellen: Je lauter das Geräusch, umso mehr Schwingungen erzeugt es.
Hmm, wie laut mein Uhuuuuu wohl sein mag? Unten hörst du meinen Eulenruf.
Text: Christine Weber
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