Der Körper der kleinen Flitzer ist mit glattem Fell bedeckt - ausser der lange Schwanz: dort hat es nur feine Haare. Das Fell einer Maus ist je nach Art weich und glatt und hat die Farbe verschiedener Grau- und Brauntöne.
Das Fell von Katzen gibt es in vielen Farben und Längen. Es schützt das Tier vor Kälte, Hitze und auch vor Verletzungen. Die Katzenhaare wachsen ständig nach, sterben ab und werden durch neue ersetzt - das ist oft eine haarige Sache! Die Katze sträubt genauso wie der Hund und andere Tiere ihre Haare: Das macht sie grösser und imponiert einem Angreifer.
Damit es schön warm ist, tragen Wildtiere wie Fuchs, Biber, Wolf, Bär und andere Wildtiere einen dicken Pelz. Oft ist er so dick, dass auch das Wasser abperlt und die Tiere vor Nässe geschützt sind.
Das Fell des Schafs wird zu Wolle verarbeitet und kann weiss, braun, schwarz oder
gemustert sein. Die Unterwolle ist dicht und gekräuselt, darüber ist eine Schicht mit dicken Haaren - diese fühlen sich fettig an und sorgen dafür, dass bei starkem Regen die Unterwolle trocken bleibt.
Bei den Haaren des Schweins spricht man von Borsten und nicht von Fell: Meistens sind diese steifen, dicken Haare ja spärlich auf der Haut des Schweins verteilt. Es gibt aber auch Rassen wie etwa das Wollschwein, das eine weiche und dichte Behaarung hat.
Ich trage keinen Pelz, aber bin in schöne Federn gekleidet.
Text: Christine Weber
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