Mindestens 40, von Wildkatzen über Vögel bis zu Reptilien und Fantasietieren.
Einer meiner Löwen ist immer dabei. Oft ist auch der Panther in der Nähe. Auf der Wunschliste hätte ich einen Panda. Mir gefallen die schwarzen Augen, die wie aufs weisse Gesichtsfell gemalt scheinen.
Die Augen finde ich wichtig. Sie dürfen gerne glitzern. Jede Tierart muss sich auch etwas anders anfühlen: Das Fell oder die Haut machen viel aus. Einer meiner Löwen hat eine wuchtige Mähne. Bei diesem kann man richtig zupacken.
Mit dem Dumbo-Elefanten und dem Simba-Löwen wuchs bereits meine Mutter auf. Den schwarzen Panther schoss jemand für mich auf dem Jahrmarkt. In den Sommerferien auf Kreta fand ich zwischen Felsen am Strand ein totes Seepferdchen. Traurig, gleichzeitig spannend: Ich horte das kleine Pferd-Fisch-Wesen in meinem «Museum». Wenn ich es anschaue, stelle ich mir vor, wie es wohl durchs Meer geritten ist.
Ich male und zeichne gerne. Zudem trainiere ich Kickboxen. Dadurch wird man tierisch stark und beweglich.
Text und Foto: Edith Arnold
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